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   LG Mannheim, 11.11.2005 - 1 S 108/05   

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https://dejure.org/2005,17477
LG Mannheim, 11.11.2005 - 1 S 108/05 (https://dejure.org/2005,17477)
LG Mannheim, Entscheidung vom 11.11.2005 - 1 S 108/05 (https://dejure.org/2005,17477)
LG Mannheim, Entscheidung vom 11. November 2005 - 1 S 108/05 (https://dejure.org/2005,17477)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    Rechtsanwaltsgebühren:Vorgerichtliche Rechtsanwaltskosten bei Verkehrsunfall

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Höhe der anwaltlichen Vergütung für seine außergerichtliche, lediglich aus einer Bezifferung des Schadens bestehenden Tätigkeit bei der Regulierung eines Verkehrsunfalls

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 2006, 1822 (Ls.)
  • NJW-RR 2006, 573
  • MDR 2006, 717
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • LG Bochum, 17.06.2005 - 5 S 74/05

    Ausgestaltung des Vergütungsanspruchs eines Rechtsanwalts i.R.d. gerichtlichen

    Auszug aus LG Mannheim, 11.11.2005 - 1 S 108/05
    Die Kammer setzt sich nicht in Widerspruch zu dem Urteil des Landgerichts Bochum vom 17.06.2005 - 5 S 74/05.
  • Drs-Bund, 24.09.2003 - BT-Drs 15/1571
    Auszug aus LG Mannheim, 11.11.2005 - 1 S 108/05
    Der Mittelwert hiervon, der für einen in jedem Bewertungskriterium durchschnittlichen Fall anzuwenden wäre, beträgt damit 1, 5 Gebühren, ist allerdings insoweit abgesenkt, als nach dem Willen des Gesetzgebers eine über den 1, 3 fachen Satz hinausgehende Gebühr nur gefordert werden darf, wenn entweder der Umfang oder die Schwierigkeit des Falles überdurchschnittlich sind (BT-Drucks. 15/1571 S.207).
  • LG Stendal, 12.10.2006 - 22 S 86/06

    Leitsatz

    Der hier in Rede stehende Vermögensschaden des vermeintlichen Schuldners betrifft dessen Beratungs- und Prozessvorbereitungskosten, deren Entstehung der Prozessgegner ggf. pflichtwidrig verursacht hat (vgl. Herget in: Zöller, ZPO, 25. Aufl., vor § 91, Rn. 11 a.E., LG Mannheim, NJW-RR 2006, 573 ff.).
  • AG Brandenburg, 01.06.2006 - 31 C 333/05
    Die teilweise noch anderweitig zwischenzeitlich ergangenen Gerichtsentscheidungen sind im Übrigen jeweils auf den Einzelfall bezogen (vgl. hierzu u.a.: OLG Naumburg, OLG-Report 2006, Seiten 178 ff; OLG Koblenz, Beschluss vom 27.10.2005, Az.: 1 Verg 3/05; LG Düsseldorf, Urteil vom 22.12.2005, Az.: 19 S 45/05; LG Ravensburg, Urteil vom 08.12.2005, Az.: 6 S 20/05 ; LG Wuppertal, Urteil vom 17. November 2005, Az.: 9 S 101/05 ; LG Mainz, Urteil vom 15.11.2005, Az.: 3 S 97/05; LG Mannheim, NJW-RR 2006, Seiten 573 f. = NJW-Spezial 2006, S. 20 = RVG -Letter 2006, 6; LG Hannover, Urteil vom 30. September 2005, Az.: 16 S 51/05; LG Saarbrücken, Urteil vom 01. September 2005, Az.: 11 S 43/05; LG Nürnberg-Fürth, Urteil vom 27.07.2005, Az.: 8 S 3680/05; LG Kempten/Allgäu, Protokoll und Beschluss vom 01.06.2005, Az.: 5 S 816/05; AG Dortmund, RVG -Report 2005, S. 347 f.; LG Coburg, NZV 2005, S. 483 f. [LG Coburg 06.05.2005 - 32 S 25/05] ; AG Arnstadt, NZV 2005, S. 484 ff; AG Augsburg, SVR 2005, Seiten 348 f.; AG Bielefeld, Urteil vom 11. Februar 2005, Az.: 17 C 1343/04; AG Duisburg-Hamborn, NZV 2005, S. 327 = NJW 2005, S. 911 f.; AG Berlin-Mitte, Urteil vom 07. Februar 2005, Az.: 108 C 3483/04; AG Bochum, Urteil vom 03. März 2005, Az.: 47 C 610/04; AG Heidelberg, Urteil vom 17. Februar 2005, Az.: 23 C 573/04 ) und somit hier nicht einschlägig.
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